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13. April 2011
El Burgo Ranero - Mansilla de las Mulas - León
37km
War heute schon wieder um 6:20 auf der Strecke. Die ersten 18km waren sehr langweilig, weil es wieder nur so geradeaus neben der Straße her ging. Unterwegs kam mir ein Portugiese entgegen, der nach Rom wollte. Ich sagte ihm er wäre auf dem richtigen Weg, da ja alle Wege nach Rom führen. Nach ca. 18km haben mich die 2 Radpilger aus meiner Herberge eingeholt und wir hatten ein gemeinsames spätes Frühstück oder frühes Mittagessen. Eine weitere deutsche Radpilgerin „Karo“, die mit ihrem Klapprad „Bernd“ unterwegs war hat sich dann auch noch zu uns gesellt. Die weiteren 19km nach León waren sehr mühsam und heiß. Großstädte sind einfach nicht mein Fall. In León habe ich in einem Lokal vor meiner Herberge einen alten Freund – „Kurt“, den Schweizer, wieder getroffen. Er wohnt in einem Hotel gleich nebenan und hat sich heute einen Tag lang León angeschaut und vom Wandern eine Pause gemacht. Meine Herberge ist riesig und wird von Mönchen geführt. Um 21:30 Uhr müssen wir alle im Bett sein und werden dann gesegnet. Ich freue mich auf jeden Fall wenn ich morgen die letzte Großstadt vor Santiago hinter mir lassen kann. Mit Kurt war ich schließlich noch Abendessen. Neben uns hat auch „Ra“, der schnelle Koreaner gegessen. Er hat erzählt, dass er sich 2 Monate Zeit genommen hat für den Camino. Von Frankreich bis Finisterre. Er hat den Weg aber bereits in 30 Tagen geschafft. Da er noch Zeit hatte, hat er sich daher einen Bus genommen, ist wieder zum Ausgangspunkt und macht jetzt den Weg zum 2. Mal hintereinander.
El Burgo Ranero - Mansilla de las Mulas - León
37km
War heute schon wieder um 6:20 auf der Strecke. Die ersten 18km waren sehr langweilig, weil es wieder nur so geradeaus neben der Straße her ging. Unterwegs kam mir ein Portugiese entgegen, der nach Rom wollte. Ich sagte ihm er wäre auf dem richtigen Weg, da ja alle Wege nach Rom führen. Nach ca. 18km haben mich die 2 Radpilger aus meiner Herberge eingeholt und wir hatten ein gemeinsames spätes Frühstück oder frühes Mittagessen. Eine weitere deutsche Radpilgerin „Karo“, die mit ihrem Klapprad „Bernd“ unterwegs war hat sich dann auch noch zu uns gesellt. Die weiteren 19km nach León waren sehr mühsam und heiß. Großstädte sind einfach nicht mein Fall. In León habe ich in einem Lokal vor meiner Herberge einen alten Freund – „Kurt“, den Schweizer, wieder getroffen. Er wohnt in einem Hotel gleich nebenan und hat sich heute einen Tag lang León angeschaut und vom Wandern eine Pause gemacht. Meine Herberge ist riesig und wird von Mönchen geführt. Um 21:30 Uhr müssen wir alle im Bett sein und werden dann gesegnet. Ich freue mich auf jeden Fall wenn ich morgen die letzte Großstadt vor Santiago hinter mir lassen kann. Mit Kurt war ich schließlich noch Abendessen. Neben uns hat auch „Ra“, der schnelle Koreaner gegessen. Er hat erzählt, dass er sich 2 Monate Zeit genommen hat für den Camino. Von Frankreich bis Finisterre. Er hat den Weg aber bereits in 30 Tagen geschafft. Da er noch Zeit hatte, hat er sich daher einen Bus genommen, ist wieder zum Ausgangspunkt und macht jetzt den Weg zum 2. Mal hintereinander.