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11. April 2011
Poblacion de Campos - Carrion de los Condes - Calzadilla de la Cueza
33km
Kurz vor 7 war ich heute schon unterwegs. Erst nach ca. 17km wurde ich von Kurt eingeholt und schließlich auch überholt. Ich denke, der ist mir mittlerweile um einiges vorraus. Bei meiner Mittagspause habe ich mich kurz mit einem Koreaner unterhalten, den ich vom Abendessen am Vortag kannte. Sein Name ist „Ra“ oder so ähnlich. Er hatte anschließend ein wahnsinns Tempo drauf und war bald außer Sichtweite. So wanderte ich alleine durch 18km „nichts“. Die längste und zähste Strecke durch absolut gar nichts am gesamten Jakobsweg. Es gib hier leider nicht einmal einen Schatten. Anschließend wäre ich nach ca. 34km zwar noch motiviert gewesen weiterzugehen, ich wollte aber meinen Füßen auch einmal etwas Pause gönnen. Der Swimmingpool der Herberge ist leider um diese Jahreszeit noch geschlossen. Habe mich dann am Nachmittag mit der ungarischen Hospitialiere unterhalten und zugesehen wie die Herberge in Calzadilla immer voller wurde. Es sind auch ein paar bekannte Gesichter dabei. So auch der Bayer, mit dem ich in Villafranka Abend gegessen habe. Um 7:30 gehen wir heute alle noch gemeinsam ins Restaurant Abend essen. Heute war der erste Tag an dem ich mich statt gepusht – eher gebremst habe. Sonst komme ich ja noch zu früh in Finisterre an und habe zu viele Tage bis zu meinem Heimflug. Was mache ich denn dann mit der Zeit? Ich werde mir daher auch in den nächsten Tagen eher Zeit lassen und das Wandern einfach genießen.
Poblacion de Campos - Carrion de los Condes - Calzadilla de la Cueza
33km
Kurz vor 7 war ich heute schon unterwegs. Erst nach ca. 17km wurde ich von Kurt eingeholt und schließlich auch überholt. Ich denke, der ist mir mittlerweile um einiges vorraus. Bei meiner Mittagspause habe ich mich kurz mit einem Koreaner unterhalten, den ich vom Abendessen am Vortag kannte. Sein Name ist „Ra“ oder so ähnlich. Er hatte anschließend ein wahnsinns Tempo drauf und war bald außer Sichtweite. So wanderte ich alleine durch 18km „nichts“. Die längste und zähste Strecke durch absolut gar nichts am gesamten Jakobsweg. Es gib hier leider nicht einmal einen Schatten. Anschließend wäre ich nach ca. 34km zwar noch motiviert gewesen weiterzugehen, ich wollte aber meinen Füßen auch einmal etwas Pause gönnen. Der Swimmingpool der Herberge ist leider um diese Jahreszeit noch geschlossen. Habe mich dann am Nachmittag mit der ungarischen Hospitialiere unterhalten und zugesehen wie die Herberge in Calzadilla immer voller wurde. Es sind auch ein paar bekannte Gesichter dabei. So auch der Bayer, mit dem ich in Villafranka Abend gegessen habe. Um 7:30 gehen wir heute alle noch gemeinsam ins Restaurant Abend essen. Heute war der erste Tag an dem ich mich statt gepusht – eher gebremst habe. Sonst komme ich ja noch zu früh in Finisterre an und habe zu viele Tage bis zu meinem Heimflug. Was mache ich denn dann mit der Zeit? Ich werde mir daher auch in den nächsten Tagen eher Zeit lassen und das Wandern einfach genießen.