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22. April 2011
Arzua - Pedrouzo - Monte do Gozo
34km
Einige in meiner Herberge sind heute bereits um 5 Uhr aufgestanden. Als bin ich halt auch auf und war um 6 schon unterwegs. Zu diesem Zeitpunkt hat es noch nicht geregnet und es waren nur wenige Menschen unterwegs. Gegen 9 gings dann los. Der Regen und auch der Massenauflauf. Bis um 1 war ich gottseidank schon in der Herberge und habe glücklicher Weise ein Bett bekommen. Die Herberge ist trotz angeblichen 400 Betten jetzt schon voll. Ein irisches Pärchen, dass ich unterwegs getroffen habe meinte, dass auch auf Grund der Regression viele Spanier einen billigen Urlaub wollen und daher jetzt die Massen unterwegs sind. Nachdem ich aufgeweicht mein Bett bezogen habe, bin ich noch auf kleines Cervessa danach. Eigentlich sollte man von hier aus bereits Santiago sehen aber durch den Nebel sieht man gerade einmal 20m weit. Von einem Spanier in meinem Zimmer habe ich erfahren, dass viele auch am Montag frei haben. Ich fürchte daher schon das Schlimmste für meine Weiterreise nach Finisterre. Auf jeden Fall werde ich versuchen die Alberguen zu reservieren. Ein Bayer den ich schon zum 2. Mal gesehen habe ist auch bei mir im Zimme.
Nachtrag: Ich war noch essen um € 7,- und hab mir bei der Suppe den gesamten Mund verbrannt. Sonst war es gut. Anschließend habe ich im Zimmer noch ca. 1,5 Stunden mit dem Bayer gequatscht. Er meinte, dass er sich, nachdem er seinen Stein am Cruz de Ferro abgelegt hat, freier fühlt. Sein Auftrag ist hiermit erledigt. Ich habe ja schon einmal in Calzadilla mit ihm gegessen und auch mir kam er diesmal befreiter vor. Er hatte nicht einmal ein Problem mit den Menschenmassen und der Tatsache, dass er einmal 48km gehen musste weil er kein freies Bett gefunden hat.
Arzua - Pedrouzo - Monte do Gozo
34km
Einige in meiner Herberge sind heute bereits um 5 Uhr aufgestanden. Als bin ich halt auch auf und war um 6 schon unterwegs. Zu diesem Zeitpunkt hat es noch nicht geregnet und es waren nur wenige Menschen unterwegs. Gegen 9 gings dann los. Der Regen und auch der Massenauflauf. Bis um 1 war ich gottseidank schon in der Herberge und habe glücklicher Weise ein Bett bekommen. Die Herberge ist trotz angeblichen 400 Betten jetzt schon voll. Ein irisches Pärchen, dass ich unterwegs getroffen habe meinte, dass auch auf Grund der Regression viele Spanier einen billigen Urlaub wollen und daher jetzt die Massen unterwegs sind. Nachdem ich aufgeweicht mein Bett bezogen habe, bin ich noch auf kleines Cervessa danach. Eigentlich sollte man von hier aus bereits Santiago sehen aber durch den Nebel sieht man gerade einmal 20m weit. Von einem Spanier in meinem Zimmer habe ich erfahren, dass viele auch am Montag frei haben. Ich fürchte daher schon das Schlimmste für meine Weiterreise nach Finisterre. Auf jeden Fall werde ich versuchen die Alberguen zu reservieren. Ein Bayer den ich schon zum 2. Mal gesehen habe ist auch bei mir im Zimme.
Nachtrag: Ich war noch essen um € 7,- und hab mir bei der Suppe den gesamten Mund verbrannt. Sonst war es gut. Anschließend habe ich im Zimmer noch ca. 1,5 Stunden mit dem Bayer gequatscht. Er meinte, dass er sich, nachdem er seinen Stein am Cruz de Ferro abgelegt hat, freier fühlt. Sein Auftrag ist hiermit erledigt. Ich habe ja schon einmal in Calzadilla mit ihm gegessen und auch mir kam er diesmal befreiter vor. Er hatte nicht einmal ein Problem mit den Menschenmassen und der Tatsache, dass er einmal 48km gehen musste weil er kein freies Bett gefunden hat.