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10. April 2011
Castrojeritz - Fromista - Poblacion de Campos
29km
So ein Hund hat die ganze Nacht vor meinem Fenster bebellt. Selbst als ein Deutscher aus meinem Zimmer „Schnauze“ gerufen hat, hat er nicht aufgehört. Unausgeschlafen und vollkommen unmotiviert ging es also heute um 7:20 los. Meine rechte Achillessehne ist leicht angeschwollen, was mir etwas Sorgen macht. Noch nie bisher war ich so unmotiviert wie heute. Ich wäre am liebsten sofort nach Hause gefahren. Nach ca. 20km hat mich wieder Kurt aus Basel eingeholt. Wir gingen dann im nächsten Ort gemeinsam etwas essen. Anschließend wurde es mit meiner Motivation etwas besser. Das Tagesziel haben wir erreicht und soeben habe ich an der Rezeption gegenüber einem Franzosen noch mein Französisch auspacken müssen. Das hat mich vollkommen verwirrt, da mein Spanisch auch immer besser wird. Die Dame an der Rezeption hat uns gleich zur Begrüßung ein Glas Wein eingeschenkt und jeden überredet sich ein Zimmer im Hotel zu nehmen. Somit bin ich derzeit der einzige in der Herberge. In dieser war leider kein Klopapier. Gottseidank kannte mein kleines Wörterbuch dieses Wort, sonst hätte ich es an der Rezeption pantomimisch darstellen müssen. Das Abendessen habe ich mit Kurt geplant. Beim Essen waren aber alle Personen am selben Tisch versammelt, die in Poplacion übernachtet haben. Wir waren ungefähr zu 10 aus allen Teilen der Welt. Das Essen war recht lustig und auch sehr gut. Ich habe schon lange nicht mehr so viel gegessen.
In der Herberge haben sich später noch 2 japanische Pilger eingefunden.
Castrojeritz - Fromista - Poblacion de Campos
29km
So ein Hund hat die ganze Nacht vor meinem Fenster bebellt. Selbst als ein Deutscher aus meinem Zimmer „Schnauze“ gerufen hat, hat er nicht aufgehört. Unausgeschlafen und vollkommen unmotiviert ging es also heute um 7:20 los. Meine rechte Achillessehne ist leicht angeschwollen, was mir etwas Sorgen macht. Noch nie bisher war ich so unmotiviert wie heute. Ich wäre am liebsten sofort nach Hause gefahren. Nach ca. 20km hat mich wieder Kurt aus Basel eingeholt. Wir gingen dann im nächsten Ort gemeinsam etwas essen. Anschließend wurde es mit meiner Motivation etwas besser. Das Tagesziel haben wir erreicht und soeben habe ich an der Rezeption gegenüber einem Franzosen noch mein Französisch auspacken müssen. Das hat mich vollkommen verwirrt, da mein Spanisch auch immer besser wird. Die Dame an der Rezeption hat uns gleich zur Begrüßung ein Glas Wein eingeschenkt und jeden überredet sich ein Zimmer im Hotel zu nehmen. Somit bin ich derzeit der einzige in der Herberge. In dieser war leider kein Klopapier. Gottseidank kannte mein kleines Wörterbuch dieses Wort, sonst hätte ich es an der Rezeption pantomimisch darstellen müssen. Das Abendessen habe ich mit Kurt geplant. Beim Essen waren aber alle Personen am selben Tisch versammelt, die in Poplacion übernachtet haben. Wir waren ungefähr zu 10 aus allen Teilen der Welt. Das Essen war recht lustig und auch sehr gut. Ich habe schon lange nicht mehr so viel gegessen.
In der Herberge haben sich später noch 2 japanische Pilger eingefunden.