27. u. 28. April 2011
Santiago – Wien
Den 27 und auch 28. habe ich in Santiago genossen. Am 28. musste ich nach dem Frühstück bald aus der Pension auschecken. Ich hatte anschließend mit meinem Rucksack 13 Stunden bis um 23:15 mein 10stündiger Bus nach Bilbao abfahren würde. Nach einem kurzen Nickerchen im Park und einem Mittagessen, habe ich mich auf den Platz vor die Kathedrale gesetzt und die eintreffenden Pilger beobachtet. Ich habe mich mit den Meisten mitgefreut, wie sie den Boden geküsst haben oder erschöpft aber glücklich vom Rad gefallen sind. Ich habe auch einige bekannte Gesichter wieder gesehen, die mir schon am Camino begegnet sind. Bald bat mich Hannah aus Deutschland gefragt, o sie sich zu mir setzen darf. Wir haben lange sehr nett geplaudert. Auch sie hatte einiges an Zeit totzuschlagen. Wir haben schließlich den restlichen Tag miteinander verbracht. Wir haben ihre nächste Herberge gesucht, haben für meine Busreise eingekauft, ich habe ihr den Weg Richtung Finisterre gezeigt und schließlich sind wir nach etwas Trinken gegangen bis ich zum Busbahnhof musste. Es war ein wirklich netter Tag und Hannah wird wohl meine letzte Camino-Bekanntschaft auf diesem Weg gewesen sein.
Santiago – Wien
Den 27 und auch 28. habe ich in Santiago genossen. Am 28. musste ich nach dem Frühstück bald aus der Pension auschecken. Ich hatte anschließend mit meinem Rucksack 13 Stunden bis um 23:15 mein 10stündiger Bus nach Bilbao abfahren würde. Nach einem kurzen Nickerchen im Park und einem Mittagessen, habe ich mich auf den Platz vor die Kathedrale gesetzt und die eintreffenden Pilger beobachtet. Ich habe mich mit den Meisten mitgefreut, wie sie den Boden geküsst haben oder erschöpft aber glücklich vom Rad gefallen sind. Ich habe auch einige bekannte Gesichter wieder gesehen, die mir schon am Camino begegnet sind. Bald bat mich Hannah aus Deutschland gefragt, o sie sich zu mir setzen darf. Wir haben lange sehr nett geplaudert. Auch sie hatte einiges an Zeit totzuschlagen. Wir haben schließlich den restlichen Tag miteinander verbracht. Wir haben ihre nächste Herberge gesucht, haben für meine Busreise eingekauft, ich habe ihr den Weg Richtung Finisterre gezeigt und schließlich sind wir nach etwas Trinken gegangen bis ich zum Busbahnhof musste. Es war ein wirklich netter Tag und Hannah wird wohl meine letzte Camino-Bekanntschaft auf diesem Weg gewesen sein.