Click here to edit.
Ein Pilger beim Cruz de Ferro
16. April 2011
Rabanal - Manjarin - Ponferrada
32km
Heute bin ich in der Früh am Cruz de Ferro vorbei gekommen und habe meinen Stein abgelegt. Das Kreuz selber war weit weniger beeindruckend als ich mir das vorgestellt hätte. Das Gebirge war jedoch sehr nett und die letzten 4km bin ich mit „Cari“, einer Peruanerin gewandert. Sie lebt in Deutschland, kann also sehr gut Deutsch. Wir sind in der selben Herberge, wo wir von Jesus, den Hospitaliero mit einer Umarmung begrüßt wurden und einen Saft und Kekse bekamen. In meinem Zimmer liegt ein weiterer Österreicher, der leider jedes negative Klischee eines österreichers erfüllt. Er ist nicht mein Fall. Er hat eine negative Einstellung, spricht außer Deutsch gar nichts und hat über die Spanier sehr viel geschimpft. Ich frage mich warum solche Leute den Camino überhaupt machen. Vielleicht gehe ich heute noch mit der Peruanerin essen. Ich muss noch checken ob die Herberge mich vor 7 raus lässt. Ich habe morgen zwischen 39 und 40km geplant. Haber mir gerade auch eine Zeremonie des hiesigen Templer-Ordens angesehen und dabei auch kurz wieder Geisbert getroffen. Meine Suche nach einem Supermarkt blieb leider erfolglos. Man merkt jetzt bereits, dass die Karwoche „Semana Santa“ einsetzt. Die Herberge ist bummvoll und extrem laut.
Nachtrag: Der Abend mit Cari war sehr nett. Sie hat mir einige sehr rührende Geschichten vom Jakobsweg erzählt. Wir haben auch Nummern ausgetauscht. Vielleicht sehen wir uns in Santiago wieder.
Rabanal - Manjarin - Ponferrada
32km
Heute bin ich in der Früh am Cruz de Ferro vorbei gekommen und habe meinen Stein abgelegt. Das Kreuz selber war weit weniger beeindruckend als ich mir das vorgestellt hätte. Das Gebirge war jedoch sehr nett und die letzten 4km bin ich mit „Cari“, einer Peruanerin gewandert. Sie lebt in Deutschland, kann also sehr gut Deutsch. Wir sind in der selben Herberge, wo wir von Jesus, den Hospitaliero mit einer Umarmung begrüßt wurden und einen Saft und Kekse bekamen. In meinem Zimmer liegt ein weiterer Österreicher, der leider jedes negative Klischee eines österreichers erfüllt. Er ist nicht mein Fall. Er hat eine negative Einstellung, spricht außer Deutsch gar nichts und hat über die Spanier sehr viel geschimpft. Ich frage mich warum solche Leute den Camino überhaupt machen. Vielleicht gehe ich heute noch mit der Peruanerin essen. Ich muss noch checken ob die Herberge mich vor 7 raus lässt. Ich habe morgen zwischen 39 und 40km geplant. Haber mir gerade auch eine Zeremonie des hiesigen Templer-Ordens angesehen und dabei auch kurz wieder Geisbert getroffen. Meine Suche nach einem Supermarkt blieb leider erfolglos. Man merkt jetzt bereits, dass die Karwoche „Semana Santa“ einsetzt. Die Herberge ist bummvoll und extrem laut.
Nachtrag: Der Abend mit Cari war sehr nett. Sie hat mir einige sehr rührende Geschichten vom Jakobsweg erzählt. Wir haben auch Nummern ausgetauscht. Vielleicht sehen wir uns in Santiago wieder.